„Raus aus dem Schlamassel“- Courage durch Improvisation
Es erfordert Courage in unerwarteten, unerwünschten, unliebsamen Situationen auf die Aspekte zu fokussieren, die zu Veränderungen führen.
Noch mehr Courage erfordert es, zu akzeptieren, dass „es uns zerlegt hat“.
Wenn wir darauf vertrauen, dass beim einem neuerlichen Zusammenbau etwas gänzlich Neues aus Scherben entstehen kann, wird „Krise“ zum Lernprozess.
Dann kommen wir nicht nur gestärkt („resilient“) sondern „antifragil“ aus dem Schlamassel.
Improvisation basiert auf der Konfrontation mit dem Unvorhergesehen:
Wer improvisieren kann, braucht unerwartete Impulse,
um sich aus der Comfort-Zone in ein neues Bewusstsein zu heben.
So gewinnt auch der Begriff der Improvisation eine neue Dimension:
Aus dem irgendwie „herumwurschteln“,
wird ein kreativer, aktiver und selbstbestimmter Prozess, der Mut zu Veränderung macht.
Ziele:
Die TeilnehmerInnen nützen Irritationen in ihrem Alltag als wertvolle Information.
Sie erfahren in praktischer Anschauung, dass es möglich ist, selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen und damit individuelle Stärken zu entwickeln.
Sie lernen, Lebens-Situationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln wahrzunehmen.
Sie erkennen ihre protagonistischen und antagonistischen Anteile.
Sie übernehmen die Regie ihrer „Story“ und können kreativ mit und durch Scheitern wachsen.
Sie entdecken die Ressource Humor.
Inhalt:
Flexibilität, Spontaneität und Veränderungsbereitschaft stehen im Fokus.
Gemeinsame Analyse und Reflexion in der Gruppe gewährleisten einen individuellen Transfer in den Arbeitsalltag.
Methode:
Die spielerischen Einzel-, Paar- und Gruppenübungen des Improvisationstheaters, verbunden mit Interventionen aus Systemischer Beratung und Resonanz-Coaching, ermöglichen einen entspannten und vor allem humorvollen Rahmen, praxisorientiert Erfahrung zu sammeln
– mit viel Raum für „Scheitern“ und „Über-sich-selbst-lachen-Können“.
Workshopleitung:
Barbara Willensdorfer Schauspielerin, Improvisateurin, Sprecherin, Systemische Beraterin
Helmut Schuster, Schauspieler, Improvisateur, Resonanzcoach, feldkraispractioner
Noch mehr Courage erfordert es, zu akzeptieren, dass „es uns zerlegt hat“.
Wenn wir darauf vertrauen, dass beim einem neuerlichen Zusammenbau etwas gänzlich Neues aus Scherben entstehen kann, wird „Krise“ zum Lernprozess.
Dann kommen wir nicht nur gestärkt („resilient“) sondern „antifragil“ aus dem Schlamassel.
Improvisation basiert auf der Konfrontation mit dem Unvorhergesehen:
Wer improvisieren kann, braucht unerwartete Impulse,
um sich aus der Comfort-Zone in ein neues Bewusstsein zu heben.
So gewinnt auch der Begriff der Improvisation eine neue Dimension:
Aus dem irgendwie „herumwurschteln“,
wird ein kreativer, aktiver und selbstbestimmter Prozess, der Mut zu Veränderung macht.
Ziele:
Die TeilnehmerInnen nützen Irritationen in ihrem Alltag als wertvolle Information.
Sie erfahren in praktischer Anschauung, dass es möglich ist, selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen und damit individuelle Stärken zu entwickeln.
Sie lernen, Lebens-Situationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln wahrzunehmen.
Sie erkennen ihre protagonistischen und antagonistischen Anteile.
Sie übernehmen die Regie ihrer „Story“ und können kreativ mit und durch Scheitern wachsen.
Sie entdecken die Ressource Humor.
Inhalt:
Flexibilität, Spontaneität und Veränderungsbereitschaft stehen im Fokus.
Gemeinsame Analyse und Reflexion in der Gruppe gewährleisten einen individuellen Transfer in den Arbeitsalltag.
Methode:
Die spielerischen Einzel-, Paar- und Gruppenübungen des Improvisationstheaters, verbunden mit Interventionen aus Systemischer Beratung und Resonanz-Coaching, ermöglichen einen entspannten und vor allem humorvollen Rahmen, praxisorientiert Erfahrung zu sammeln
– mit viel Raum für „Scheitern“ und „Über-sich-selbst-lachen-Können“.
Workshopleitung:
Barbara Willensdorfer Schauspielerin, Improvisateurin, Sprecherin, Systemische Beraterin
Helmut Schuster, Schauspieler, Improvisateur, Resonanzcoach, feldkraispractioner
